Willkommen bei der BUND NRW Naturschutzstiftung

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Bornheimer Obstblütenlandschaft

Höhle am Kattenstein

Bahntrassen als Biotopvernetzung

Grüner Wall im Westen

Lebendige Trietbachaue in Korschenbroich

Obstwiese bei Stolberg


BUND NRW Naturschutzstiftung

Willkommen bei der BUND NRW Naturschutzstiftung

Schutz von Naturschutzflächen und ehrenamtliches Engagement

Steinkauz  (H. Winter)

Die BUND NRW Naturschutzstiftung vereint die Vorzüge einer Stiftung mit dem Engagement eines lebendigen Umwelt- und Naturschutzverbandes.

Die Stiftung ist auf „ewig“ angelegt, gemeinnützig, politisch und finanziell unabhängig. Im BUND Landesverband NRW e.V. mit seinen vielen Ehrenamtlichen sowie den lokalen Orts- und Kreisgruppen steht ein hohes Maß an Kompetenz und Gestaltungskraft zur Verfügung, um Pflegemaßnahmen und aktiven Naturschutz vor Ort umzusetzen. Gemeinsames Ziel ist der Erhalt der biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen, direkt vor unserer Haustüre. Der dramatische Verlust der Lebensräume und Arten ist eines der dringlichsten Probleme und wird durch den laufenden Klimawandel noch verschärft.

Schafbeweidung  (A. Baumgartner)

Geeignete Lebensräume und Verbundachsen für Tiere und Pflanzen zu erhalten und wieder zu entwickeln, ist in unserer intensiv genutzten Landschaft sehr schwierig. Deshalb erwirbt die BUND NRW Naturschutzstiftung schützenswerte Flächen. Als Stiftungseigentum sind die Flächen dauerhaft gesichert und stehen zugleich für die aktive Naturschutzentwicklung unmittelbar zur Verfügung.

Viele Biotope müssen für den Fortbestand bewirtschaftet werden, zum Beispiel als Mähwiese. Traditionell und extensiv bewirtschaftete Kulturlandschaftsflächen sind besonders wertvoll für seltene Tier- und Pflanzenarten. Die fachgerechte Bewirtschaftung oder Pflege der Flächen sowie das Monitoring bei besonderen Zeigerpflanzen und -tieren erfolgt vor Ort vom BUND auf ehrenamtlicher Basis.

Die BUND NRW Naturschutzstiftung kürt bereits seit 2003 gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Rheinisch-Westfälischer Lepidopterologen den „Schmetterling des Jahres“, um öffentlich auf die besondere Bedrohung der Insekten hinzuweisen. Schmetterlinge gelten als Zeigertiere für Qualität und Vielfalt von Lebensräumen und profitieren sehr von kleinteiliger Rücksichtnahme bei der Flächenpflege.

Schmetterling des Jahres 2024: Mosel-Apollofalter

Männchen vom Mosel-Apollofalter (Foto: G. Heupel)

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